
Ein Schützenpanzer Puma bei der Havel-Überquerung mittels Schwimmschnellbrücke – Übung „Wettiner Schwert“, März 2022. – Foto: Bundeswehr/ Flickr/Marco Dorow/Medienfreigabe
Bundeskanzler Olaf Scholz hat angekündigt, den Sockel des deutschen Militärengagements an der Ostflanke auszubauen – die Battlegroup der NATO Enhanced Forward Presence (EfP) in Rukla, Litauen. Jene wird von der Bundeswehr geführt, die auch den größten Teil der Kampftruppen des multinationalen Verbands stellt. Bis jetzt ist die Battlegroup ein verstärktes Bataillon. Dessen Umfang: 1.600 Soldatinnen und Soldaten, davon 1.000 deutsche, so die Angaben der Bundeswehr. Nun soll zum Bataillon eine verstärkte Kampfbrigade aufwachsen. Das wären dann eine Mannstärke von 3.000 bis 5.000 plus. Ein NATO-Wording gibt es schon dafür: Intensified Forward Presence (IfP). Zeithorizont und Ausgestaltung der Kampfbrigade sind jedoch noch unklar. Weiterlesen





